Mittwoch, 13. November 2013

Be crazy!


Mittwoch, 11. September 2013

Face your fate.

Take care of your thoughts
Cause they'll become your words
Take care of your words
Cause they'll become your actions
Take care of your actions
Cause they'll become your habits
Take care of your habits
Cause they'll become your character
Take care of your character
Cause it'll become your fate...

...And we can't rule our fate - It rules us...


...we can only try to affect it and hope for a good ending...

Montag, 26. August 2013

Hell Sweet Hell.


"When you're standing in front of me, what do you know about the pain inside of me and what do I know about yours? And if I fell un my knees in front of you and cried and told you, what would you know more of me than about hell if someone told you it's hot and awful? That's why humans should stand in front of each other as reverently, as thoughtfully, as loving as in front of the gates of hell..."

~ Franz Kafka

Freitag, 5. Juli 2013

Federtanz.

Tanzen ist etwas tolles. Andere Leute tanzen zu sehen macht mich immer unglaublich traurig, dass sich meine Gruppe aufgelöst hat. Dann würde ich mir am liebsten die anderen Idioten schnappen und dazu bringen uns wieder zusammen zu raffen. Aber das wird wohl nie passieren. Trotzdem gehört es irgendwie zu mir, schließlich habe ich es 15 Jahre lang gemacht. Vielleicht nicht so professionell und gut wie andere, aber ich hatte Spaß und ich denke das ist wichtig. 

Andererseits gibt es Menschen denen sieht man beim Tanzen zu und möchte lieber Beobachter bleiben, damit einem nicht der kleinste Moment entgeht. Bisher kannte ich nicht großartig nennenswerte Tänzer mit Namen, aber ich denke nun habe ich da wen gefunden, dessen Name mir definitiv im Gedächtnis bleiben wird, da das was er da tut viel mehr als "einfach nur tanzen" ist. Es ist Kunst. Kunst in einer so wunderschönen Form, dass man sie einfach schätzen muss. Es geht gar nicht anders, weil man eine völlig andere Welt betritt. Wenn ich ehrlich bin fehlen mir die Worte dafür es zu beschreiben, aber ich denke man braucht auch gar keine Worte, man muss es einfach nur sehen. Wahnsinns Künstler. Unglaublich viel Gefühl. Wer es sich entgehen lässt, bringt sich um einiges - seht selbst.

Dennis Mac Dao - Federtanz


Vielleicht ist es ein wenig ungewöhnlich, dass ich einen Blogeintrag über ein solches Thema verfasse, aber es lässt mich einfach gerade nicht mehr los. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Künstler wie er es weit bringen wird. Einen Fan hat er schonmal definitiv dazu gewonnen...

Dienstag, 2. Juli 2013

Never forget...






I survived myself. 
There's nothing anybody could do to me, that I haven't already done to myself.

~Joji Viktor Grey

Sonntag, 30. Juni 2013

Daily Reminder.


Dienstag, 19. Februar 2013

Mein Spiegelbild.

Ich habe einen Fehler gemacht. Nein wahrscheinlich sogar tausende. Aber... eine Sache war besonders falsch. Letzte Nacht hatte ich einen Traum. Einen sehr schönen Traum. Einen der mich an vergangene Zeiten erinnert hat und daran was ich verloren habe. Etwas das ich gern wieder zurück hätte. Je mehr Monate vergehen, desto weniger werden diese Gedanken...jedenfalls habe ich es das gehofft. Aber so ist es nicht. Ich nage noch genauso daran wie vor beinahe einem Jahr. Es ist immernoch genauso schlimm. Manchmal denke ich sogar es wird schlimmer. Ich habe inzwischen einiges gelernt aus den alten Fehlern. Wahrscheinlich ist es jetzt zu spät dafür. Ich weiß wie nachtragend Du sein kannst. Aber ich vermisse Dich noch immer so unendlich... Ich hab so viel Mist gebaut. So viel verfluchten Mist. Wahrscheinlich ist es dir egal und du verschwendest keinen Gedanken mehr an das was war. Aber ich tus. Eigentlich jeden Tag. Es ist nichts mehr so wie es mal war. Wahrscheinlich wird es nie wieder genauso sein. Aber trotzdem wünsche ich mir nichts mehr als dass es sowas wie eine Chance darauf gäbe alles wieder hinzubiegen was ich verbockt habe. Wir haben uns gegenseitig sehr weh getan. Ich Dir wahrscheinlich mehr als Du mir. Dazu hatte ich kein Recht. Es tut mir so leid. Oft denke ich darüber nach einfach anzurufen, aber dann ist da die Angst, dass Du nicht rangehst oder auflegst wenn Du hörst, dass ich es bin. Es ist ein wenig wie dieser Traum von letzter Nacht. Etwas das man nicht erreichen kann, weil es in weite Ferne gerückt ist. Ich weiß, dass es meine eigene Schuld ist, aber denoch fehlst Du hier so sehr. Ich weiß nur eins. Hätte ich noch ein einziges mal die Chance dazu... ich würde Dir nie wieder so wehtun. Nie wieder. Zur Zeit ist hier alles im Umbruch, weißt Du? Vieles hat sich verändert und ich habe sehr viel nachgedacht. Ich habe auch etwas getan, was Du vielleicht nicht für möglich halten würdest. Ich habe gelernt über diese Sache zu reden. Nicht mit Dir. Sondern mit anderen Menschen. Merkwürdig, oder? Gerade ich, wo ich doch sonst nie den Mund aufbekomme. Aber ich habs hingekriegt und sogar geredet wie ein Wasserfall. Vielleicht bin ich sogar einigen damit sehr auf den Keks gegangen, aber ich dachte ich würde platzen wenn ich nicht rede. Ich habe neue Leute kennen gelernt. Leute die mir ziemlich ans Herz gewachsen sind, aber niemand wird Dich jemals ersätzen. Ich erzähle viel von Dir. Ernstes und lustiges. Ich habe lange versucht alles einfach tot zu schweigen und zu hoffen dass es dann leichter wird, wenn ich alles von mir weg schiebe. Aber so war es nicht. Auch jetzt ist es noch nicht leichter, aber es tut gut einfahc drauf los zu reden wenn mir der Sinn danach ist. Oft frage ich mich ob Du jetzt glücklich bist. Was Du wol machst und ob Du immernoch so viel spaß mit Deinen Leuten hast. Manchmal muss ich schmunzeln wenn ich das Wort "Regenschirm" benutze oder jemand von "Schweizern" redet. Immer wenn ich in der Nähe bin fahr ich an der Schule vorbei. Einfach so, der Erinnerungen wegen. Bild dir ruhig was drauf ein. Da waren viele Menschen in meinem Leben und ich weiß, dass nach solch einem Krach meist alles anders ist. Die Sache mit Motte damals hat es mir gezeigt. Aber dennoch sind alle Menschen die ich irgendwie verloren habe, kein Vergleich zu Dir und ich wünschte ich könnte Dich wiedersehen. 

 
Du bist ich, ich bin Du. Mein Spiegelbild. Es tut mir leid.